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WISSEN

Medizin und Heilendes Bewusstsin

„Die Heilkraft liegt in dir selbst“

Die Botschaft von Krohne ist, dass jeder Mensch die Fähigkeit zur Selbstheilung besitzt. "Geistiges Heilen" kann dabei helfen, diese Kraft zu erkennen und

das individuelle Potenzial zur Selbstheilung zu entfalten.

Horst Krohne (* 1934 - † 2025)

 

„Ich glaube, dass Heilen auf nicht materiellem Weg, durch geistige Methoden,

eine Zukunft ungeahnter Möglichkeiten hat"

Jung sah Heilung als einen Prozess, der stark mit der Bewusstwerdung

des Unbewussten verbunden ist.

Carl Gustav Jung (* 1875 - † 1961)

"Die Zeit wird kommen, wo die Tätigkeit des Arztes nicht darin bestehen wird,

den Körper zu behandeln, sondern den Geist zu heilen,

der dann seinerseits den Körper heilen wird"

Trine sah den „wahren Arzt“ als Philosophen und Lehrer, dessen Hauptaufgabe darin besteht, Menschen gesund zu erhalten, anstatt erst zu heilen, wenn sie krank sind.

Ralph Waldo Trine (* 1866 - † 1958)

Geistiges Heilen & Medizin

Die Zusammenarbeit von Schulmedizin und "Geistigem Heilen" ermöglicht eine umfassendere Betrachtung von Patienten. Während sich die Schulmedizin insbesondere auf körperliche Symptome fokussiert, berücksichtigt das "Geistige Heilen" auch emotionale und spirituelle Aspekte, was zu einer ganzheitlicheren Versorgung führt.


Die Schaffung von Behandlungsteams, die sowohl Schulmediziner als auch "Geistheiler" umfassen, fördert den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Dies kann zu innovativen Ansätzen in der Patientenversorgung führen und die Qualität der Behandlung verbessern.


Durch die Zusammenarbeit könnten Behandlungspläne personalisiert werden, um den spezifischen Bedürfnissen jedes Patienten gerecht zu werden. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Therapie erfolgreich ist und der Patient sich besser fühlt.

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Die 4 Grundfragen
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Die 4 Grundfragen

Ernährung - Bettplatz - Soziale Kontakte - Glaube


Jeder Mensch, der sich dafür entscheidet, Hilfe in Form des „Geistigen Heilens n. Horst Krohne“ in Anspruch zu nehmen, wird über kurz oder lang seinen vier Grundfragen begegnen. Die Antworten auf diese Fragen, geben dem Heiler häufig bereits wichtige Hinweise auf den Bereich, in dem nach der Ursache für körperliche oder seelische Leiden gesucht werden sollte.

1. Wie ernährst Du Dich?

Ist deine Ernährung ausgewogen? Hast du Allergien, Unverträglichkeiten, eine einseitige Ernährungsweise? Nimmst du die für dich richtige Zusammensetzung aus Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen, Ballaststoffen uvm. zu dir? Auch die "nicht-stoffliche Nahrung“ sollte angesehen werden. Worauf richtest Du Deine Aufmerksamkeit? Was führst Du Dir täglich über die Medien, andere Menschen, das Arbeitsumfeld an Eindrücken zu?

Es kann zu viel oder zu wenig von etwas, es kann die falsche Zusammensetzung oder ein Mangel an etwas sein. Dieser Frage spüren wir zuerst nach.

 

2. Wie bettest Du Dich?

Ein Teil dieser Frage bezieht sich auf den Schlafplatz, das Schlafverhalten. Wacht der Mensch um eine bestimmte Uhrzeit auf? Schläft er durch, fühlt er sich morgens aber trotzdem wie gerädert und weiß nicht warum? Gibt es Störzonen in Bereichen, an denen sich der Mensch lange und regelmäßig aufhält, wie dem Bett oder dem Arbeitsplatz?

Diese Frage umfasst aber noch deutlich mehr: Wie ist der Mensch in sein Leben eingebettet? Fühlt er sich, an dem Ort, an dem er lebt wohl? Wie kommt er zurecht mit den Umständen seines Lebens, seiner Lebensumgebung?

 

3. Wie ist dein Verhältnis zu anderen Menschen?

Wie zufrieden ist der Mensch mit seinem sozialen Umfeld? Wie ist das Verhältnis zu seiner Familie? Gibt es mit Arbeitskollegen, Vorgesetzten, Freunden Streitigkeiten? Nicht immer ist ein vordergründig gutes Verhältnis zu Mitmenschen tatsächlich gut. In manchen Fällen, oftmals unbewusst, entziehen uns Menschen Energie oder regen uns auf.

 

4. An wen oder was glaubst Du?

Ein Mensch ohne Glauben ist hilflos und für die Geistheilung nicht erreichbar. Dabei handelt es sich nicht nur um den Glauben an Gott, den Weltengeist, oder ein Allbewusstsein. Auch der Glaube an die eigenen Selbstheilungskräfte, der Glaube an die Heilkräfte der Natur, der Glaube an die Hilfe durch den Heiler, ja, selbst der Glaube an Heil- oder Hilfsmittel kann Berge versetzen. Dies ist die wichtigste Voraussetzung, damit wir Hilfe aus der "Geistigen Welt" erhalten.

 

Viele Menschen werden beim Lesen innerlich Nicken und feststellen, dass die Auseinandersetzung mit diesen Themenfeldern absolut sinnvoll und notwendig ist. Nur im Alltag bleibt es häufig bei immer denselben Denk -und Verhaltensweisen. Dies endet oft im Gedankenkarussell. Änderungen von Verhaltensmustern, sind dann bestenfalls durch langjährige Gesprächstherapie oder ähnliche Hilfestellungen möglich.

Das "Geistige Heilen n. Horst Krohne" geht hier einen deutlichen Schritt weiter.

Antworten auf die vier Grundfragen sind energetisch messbar. Zur qualitativ hochwertigen Beurteilung von Messergebnissen und zur sicheren Anwendung von Behandlungstechniken, sollte eine etwa zweijährige Ausbildung erfolgen.

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Einhandrute
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Einhandrute

„Wenn du die Geheimnisse des Universums erfahren möchtest, denke in den Begriffen Energie, Frequenz und Schwingung“. Nikola Tesla (*1856 - †1943) drückt damit aus, dass sich das gesamte Universum in ständiger Bewegung und Veränderung befindet.

Sogar scheinbar unbewegliche Objekte vibrieren und schwingen.

Schwingungen und Resonanz bilden auch die Grundlage unseres menschlichen Seins.

 

Die Lehre der Radiästhesie geht davon aus, dass jegliche Materie eine eigene Strahlung aussendet und mit einer bestimmten Frequenz schwingt. Sie beschäftigt sich mit dem Erspüren von feinstofflichen Strahlungen oder Schwingungen, die mit physikalischen Messgeräten nicht erfassbar sind. Anwender der Radiästhesie nutzen Hilfsmittel wie Wünschelruten, Einhandruten oder Pendel, um nach Strahlungen zu suchen, die von ihnen als Gesundheitsgefahren betrachtet werden.

Der menschliche Körper nutzt Schwingungen zur Grundversorgung des Organismus. Diese Regulationsmechanismen basieren auf elektrischen und elektromagnetischen Mechanismen. Wir können in Resonanz gehen, Schwingungen empfangen und diese wieder reflektieren. Dies macht uns Menschen zu einer Art „Resonanzkörper“. Frequenzen, die durch Schwingungen entstehen, unterscheiden sich bei gesunden Körperstrukturen von denen bei Fehlregulationen. Äußere Einflüsse wie z.B. Viren, Bakterien oder Gifte können das physiologische Gleichgewicht stören, d.h. unsere Schwingungsmuster verändern.

Die von Horst Krohne zur Messung energetischer Zustände entwickelte „Einhandrute“ basiert auf den Entdeckungen von Dr. Josef Oberbach (* 1908 - † 2003). Oberbach erforschte das den menschlichen Organismus beeinflussende energetische Milieu und sah dieses als Ursache von Zellfunktionsstörungen und Krankheiten. Die Reaktionen des von ihm entwickelten „Biotensors“ ("Zeiger"), basieren auf der energetischen Resonanz zwischen dem Messenden ("Antenne") und dem getesteten Objekt.

Die verwendete Einhandrute besteht aus einem Handgriff aus Metall und einer Antenne mit Ring. Der Federstab mit Metallring steckt in einer Öffnung des großen Handgriffes. An das andere Ende des Handgriffes kann ein Kabel mit Abtastelektroden gekoppelt werden. Die Bauweise der verwendeten Einhandrute ist auf die Schwingung des Herzens im Ruhezustand abgestimmt. Diese Grundschwingung entspricht einem Hertz, d.h. einer Schwingung/Sekunde.​​​​​​​​​​​

​Im Rahmen der Ausbildung zum "Geistigen Heiler n. Horst Krohne" wird der Umgang mit der Einhandrute abwechslungsreich, in jedem Kursteil und auch in den zwischen den Kursen angebotenen Heil- bzw. Übungskreisen eingeübt. Es benötigt eine gewisse Zeit, bis diese Fähigkeit nachhaltig entwickelt und angewendet werden kann.

 

Zu beachten ist, dass die alleinige Vorstellung einer Bewegung – z.B. das Schwingen des Federstabes der Einhandrute in eine bestimmte Richtung – zu unbewussten Mikrokontraktionen von Muskeln führen kann (Carpenter-Effekt). Dieser Effekt beschreibt das Phänomen, dass das Beobachten oder das bloße Denken an eine bestimmte Bewegung, die Tendenz zur Ausführung dieser Bewegung auslösen kann.

 

Die Messung sollte deshalb immer emotional neutral, gedankenfrei und ohne Erwartung eines bestimmten Messergebnisses erfolgen.

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Die Einhandrute funktioniert durch energetische Verbindung zwischen dem Messenden und seiner Umgebung. Der Messende sollte entspannt, konzentriert und offen sein, um valide Ergebnisse zu erzielen. Indem er negative Gedanken und Ablenkungen vermeidet, kann er die Schwingungen besser wahrnehmen und die Einhandrute als neutrales Anzeigegerät nutzen.

Chakren
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Chakren

"Als Heiler kannst du den Menschen nur dann in seiner Krankheit verstehen, wenn sich dein Denken auf sieben Begriffe reduziert. Es sind die sieben Chakren, die Einfallstore des Geistes" (Horst Krohne). Krohne beschreibt Chakren als "Steuerzentren", die körperliche, hormonelle und geistige Prozesse verknüpfen. Sie sind Teil eines energetischen Systems, das von der Schöpfung geschaffen wurde, um Bewusstsein in die materielle Welt zu bringen.

 

Die Entdeckung und Entwicklung des Chakra-Konzeptes in Indien, ist eng mit der über 4000 Jahre alten tantrischen Yoga-Lehre verbunden und hat seinen Ursprung in den Veden (ca. 1500 - 800 v. Chr.) und Upanishaden (ca. 700 - 200 v. Chr.), den beiden ältesten Schriften des Hinduismus. Der Begriff Chakra stammt aus dem Sanskrit, einer alten indischen Sprache und bedeutet „Rad“, oder „Kreis“. Die Lehre über die Chakren wurde von Rishis, den heiligen Sehern des alten Indiens, entwickelt. Diese beschäftigten sich intensiv mit verborgenen Energien im Menschen und erlangten durch Meditation tiefere Einsichten in die spirituellen Dimensionen des Lebens.

​Chakren sind sowohl im Hinduismus und Buddhismus, als auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ein zentrales Element. In der westlichen Welt wurde das Konzept der Chakren erst im frühen 20. Jahrhundert, insbesondere durch Arthur Avalon (Sir John Woodroffe), einem britischen Orientalisten, Juristen und bedeutenden Schriftsteller über Hinduismus und Tantra, durch sein 1918 veröffentlichtes Buch „The Serpent Power“ bekannt.

In der östlichen Tradition werden sie als Energiezentren definiert, die den physischen mit dem feinstofflichen Körper verbinden und durch Energiekanäle (Nadis), auch untereinander verbunden sind. Sie sind entscheidend für den Fluss der Lebensenergie (Prana oder Chi) im Körper und befinden sich in ständiger Drehbewegung, was den Energiefluss aufrechterhält und verhindert, dass die Energie verloren geht.

"Nur, wer starke Wurzeln hat,
kann sich zum Himmel aufrichten" 

Ein ausgeglichenes erstes Chakra ist die Voraussetzung zur gesunden Entwicklung aller anderen Chakren. Diese bauen wiederum aufeinander auf.

Die unteren vier Chakren haben die Aufgabe unseren Körper zu erhalten (4. Chakra), zu versorgen (3. Chakra) und zu reinigen (2. Chakra). Der Mensch muss z.B. zuerst einen gesunden Selbstwert entwickeln (3. Chakra), um bedingungslos lieben zu können (4. Chakra).

Die Chakren oberhalb des vierten (mittleren) Chakras öffnen das Tor zur geistigen Welt und der Erkenntnis ihrer Gesetzmäßigkeiten. Sich nach innen zu richten (6. Chakra) ist erst möglich, wenn der Mensch sich selbst und die eigenen Bedürfnisse kennt (3. Chakra) und diese klar kommunizieren kann (5. Chakra).

Die sieben Hauptchakren sind entlang der Wirbelsäule angeordnet. Jedem Chakra sind spezifische Organe und Aufgaben zugeordnet (Horst Krohne). 

1. Wurzelchakra (Muladhara)

  • Lage: Beckenboden, Höhe des vorderen Schambeinast

  • Funktion: Lebenswille, Durchhaltevermögen, Urvertrauen, Stabilität, Sympathikus/Parasympathikus, Orientierungssinn

  • Farbe: Rot

2. Sakralchakra (Svadhisthana)

  • Lage: Unterbauch, zwei Querfinger unterhalb des Bauchnabels

  • Funktion: Unterscheiden, Entgiften, Ausscheiden, Voranschreiten im Leben, (Ur-)Ängste, Vergangenheitsbewältigung, Säure-Basen-Haushalt, Geruchssinn

  • Farbe: Orange

3. Solarplexuschakra (Manipura)

  • Lage: Oberbauch, eine Handbreite oberhalb des Bauchnabels

  • Funktion: Ernährung, Verarbeitung von Eindrücken, Bauchgefühl, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Geschmackssinn

  • Farbe: Gelb

4. Herzchakra (Anahata)

  • Lage: Unteres Drittel des Brustbeins

  • Funktion: Heilen, Erhalten, Versorgen, Liebe, Empathie, Vertrauen, Versöhnung, Selbstheilungskräfte, Fühlen, Tastsinn

  • Farbe: Grün (Heilung) und ein wenig Rosa (Liebe)

5. Halschakra (Vishuddha)

  • Lage: Hals, zwischen den beiden medialen Enden der Schlüsselbeine

  • Funktion: Kommunikation, Handeln und Begreifen, Steuerung von Meridianen u. Emotionen, Sehen als zugehöriger Sinn

  • Farbe: Blau

6. Stirnchakra (Ajna)

  • Lage: Stirnmitte, zwischen den Augenbrauen

  • Funktion: Steuerung aller Sinne, logisch analytisches Denken, Intuition, Glaubensmuster, Gedankenklarheit, Innere Sinne (z.B. Hellsehen, -hören, -fühlen)

  • Farbe: Violett

7. Kronenchakra (Sahasrara)

  • Lage: höchster Punkt des Kopfes/Scheitel

  • Funktion: Spiritualität, außersinnliche Wahrnehmung, Anbindung an die Schöpfung

  • Farbe: Perlmutt weiß

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Hermetische Gesetze

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1. Prinzip der Geistigkeit

Durch positive oder negative Gedanken beeinflussen wir unser Leben.

Die persönlich erlebte, äußere Realität ist Manifestation unserer inneren Gedanken und unserer geistigen Haltung. Nicht die äußeren Umstände sind Ursache unserer Gedanken, sondern die Gedanken beeinflussen unsere äußeren Umstände.

Max Planck (* 1858 - † 1947), der Begründer der Quantenphysik, sagte, dass Materie durch eine Kraft entstehe und zusammengehalten werde, die die Atomteilchen in Schwingungen versetze. Er ging davon aus, dass hinter dieser Kraft ein bewusster, intelligenter Geist stehe, der als Urgrund aller Materie zu verstehen sei.

In einem Vortrag in Florenz, sagte er 1944 zum "Das Wesen der Materie":

"Materie besteht nicht ohne einen Geist“. Er betonte, dass der unsichtbare, "unsterbliche Geist", das Wahre und Reale sei und nicht die vergängliche Materie.

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2. Prinzip der Entsprechung

Es gibt eine Entsprechung, Analogie oder Anziehung zwischen den verschiedenen Ebenen der Realität – etwa zwischen dem Makrokosmos (dem Universum) und dem Mikrokosmos (dem Menschen oder einzelnen Dingen). Das Leben ist in vielerlei Hinsicht fraktal. Muster, Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten, die auf einer Ebene gelten, wirken in ähnlicher Weise auch auf anderen Ebenen. Wenn ich im Einklang mit mir selbst bin, kann ich meine Außenwelt harmonischer wahrnehmen. Die Veränderung, die ich mir in meinem Umfeld wünsche, beginnt in mir selbst.

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3. Prinzip der Schwingung

Alles im Universum ist in ständiger Bewegung und Schwingung. „Nichts steht still“.

Die Schwingungsfrequenz eines Wesens oder Objekts beeinflusst, was es anzieht oder erlebt. Höhere Schwingungen wie Liebe, Freude und Begeisterung ziehen positive Erfahrungen an, während niedrigere Schwingungen wie Angst, Wut oder Mangel negative Erfahrungen verstärken. Indem man seine Gedanken bewusst lenkt und auf positive Frequenzen einstellt, kann man sein Leben gezielt beeinflussen und positive Ereignisse anziehen.

Beim geistigen Heilen wird Schwingung zur Verbindung und Informationsübertragung genutzt. Der Heiler fühlt sich in den Klienten ein und geht mit ihm in Resonanz. Durch Resonanz mit dem Klienten nimmt der Heiler „krankhafte“ Schwingungen (Dissonanzen) des Klienten wahr. Durch Mitteilung von Heilinformationen (Konsonanz), werden „krankhafte“ Schwingungen gelöscht (Interferenz).

4. Prinzip der Polarität

Alles im Universum hat zwei Pole bzw. Gegensätze, die sich nicht wirklich unterscheiden, sondern Grade derselben Sache sind. Gegensätze unterscheiden sich im Ausmaß oder der Schwingungsebene. Durch das bewusste Erkennen der beiden Pole, können wir zwischen ihnen wählen, die eigene Schwingung verändern, die Relativität aller Dinge verstehen, sowie unsere Wahrnehmung und unser Leben bewusster gestalten. Energetisch gesehen, sind eine Über- oder Unterfunktion, Pole von zwei krankmachenden Disharmonien. Dem Gedanken der Polarität folgend, muss es neben einer ansteckenden Krankheiten auch eine ansteckende Gesundheit geben. "Geistiges Heilen" wirkt durch „Ansteckung“, das bedeutet durch Übertragung von Gesundheitsinformationen.

5. Prinzip des Rhythmus

Praktisch gesehen bedeutet das, dass man die natürlichen Schwankungen des Lebens akzeptieren sollte, anstatt gegen sie anzukämpfen. Indem man sich bewusst auf  die Rhythmen und wechselnde Lebenszyklen einstellt, kann man besser mit ihnen arbeiten und sogar das eigene Wachstum fördern, indem man die „aufsteigenden Wellen reitet“ und sich in Erholungsphasen regeneriert. Akzeptanz und Bewusstsein für diese Zyklen ermöglichen ein harmonisches und ausgeglichenes Leben.

Hermann Hesse (* 1877 - † 1962), beschreibt dieses Prinzip in seinem Gedicht "Stufen".

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6. Prinzip von Ursache und Wirkung

Das spirituelle Konzept von Karma besagt, dass heilsame Handlungen zu heilsamen Wirkungen und unheilsame zu Leid führen. "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu" oder "Wir ernten was wir sähen" ist eine einfache Zusammenfassung dieses Gesetzes. Freundlichkeit und Mitgefühl ziehen positive Wirkungen nach sich. Weil Natur und Mensch ein vernetzter "Organismus" sind, sollten wir als Schöpfer unserer eigenen Lebensumstände, bewusst und verantwortungsvoll handeln.

7. Prinzip des Geschlechts

Weibliche und männliche Prinzipien sind archetypisch und nicht biologisch zu verstehen. Das Yin- und-Yang-Prinzip beschreibt zwei grundlegende, sich ergänzende Energien, die in allem was existiert wirken und oft mit weiblich und männlich assoziiert werden. Es geht um die Harmonie und das Zusammenspiel von Empfangen und Geben, Ruhe und Handeln, Intuition und Logik, die auf allen Ebenen unseres Seins präsent sind. Im unserem Alltagsleben sollten wir sowohl analytisches, strukturiertes Denken (männlich), als auch Kreativität und Intuition (weiblich) fördern, um harmonische und erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.​​ Dabei muss man jedoch beachten, dass diese Gegensätze immer relativ sind. Der Winter ist die typische Yin-Jahreszeit, in der die Natur ruht. Ein strahlend sonniger Wintertag hat aber dennoch Yang-Anteile, ebenso wie ein verregneter, düsterer Sommertag Yin-Aspekte aufweist.

​Harmonikale Gesetze und wie sie dein Leben unterstützen können !

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Glaubensaetze
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Glaubenssätze - Auswirkung auf unsere Körperfunktionen

Glaubenssätze sind tief verwurzelte Überzeugungen, die Menschen über sich selbst, andere und die Welt entwickeln. Diese Überzeugungen beeinflussen maßgeblich das Denken, Verhalten und die Wahrnehmung von Menschen. Sie entstehen häufig aus persönlichen Erfahrungen, insbesondere in der Kindheit, sowie durch die Einflüsse von Eltern, Bezugspersonen und der Gesellschaft. Sie können als Annahmen über unser Selbstbild, unsere Interaktionen mit der Welt, die eigenen Fähigkeiten und Identität betrachtet werden. Diese können sich im Laufe der Zeit verfestigen und als allgemeingültig angesehen werden.

 

Glaubenssätze können tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Körperfunktionen haben. Sie beeinflussen nicht nur unsere psychische Gesundheit, sondern auch unsere physische Verfassung durch komplexe Wechselwirkungen zwischen Geist und Körper. Ein Bewusstsein für diese Zusammenhänge ist entscheidend für das persönliche Wohlbefinden und die Gesundheit.

 

1. Psychosomatische Wechselwirkungen

Glaubenssätze beeinflussen sowohl unser Verhalten und unsere Emotionen als auch unsere körperliche Gesundheit. Der Körper reagiert auf die Überzeugungen des Geistes, was bedeutet, dass negative Glaubenssätze körperliche Symptome hervorrufen können. Zum Beispiel kann der Glaube an die eigene Unzulänglichkeit zu Stressreaktionen führen, die sich in erhöhter Muskelspannung oder anderen physischen Beschwerden äußern.

 

2. Stressreaktion und Hormone

Negative Glaubenssätze sind häufig mit einer Überproduktion von Stresshormonen wie Cortisol verbunden. Ein chronisch erhöhter Cortisolspiegel kann das Immunsystem schwächen und zu gesundheitlichen Problemen führen, darunter Angststörungen und Depressionen. Diese Hormone beeinflussen das limbische System, insbesondere die Amygdala, die für die Verarbeitung von Angst zuständig ist. Eine überaktive Amygdala kann emotionale Reaktionen verstärken und das rationale Denken beeinträchtigen.

 

3. Neuronale Plastizität

Die neuronale Plastizität des Gehirns spielt ebenfalls eine Rolle. Wenn Glaubenssätze häufig wiederholt werden, verstärken sich die synaptischen Verbindungen im Gehirn, was dazu führt, dass diese Überzeugungen als Realität interpretiert werden. Dies kann langfristig dazu führen, dass Menschen in ungesunden Denkmustern gefangen bleiben, was sich negativ auf ihre körperliche Gesundheit auswirkt.

 

4. Emotionale Regulation

Die Verbindung zwischen dem präfrontalen Kortex und der Amygdala ist entscheidend für die emotionale Regulierung. Bei Menschen mit negativen Glaubenssätzen kann diese Verbindung geschwächt sein, was es ihnen erschwert, emotionale Reaktionen auf stressige Situationen zu kontrollieren. Dies kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für körperliche Beschwerden führen.

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Dr. med. Martin Teschner


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