Heilendes Bewusstsein
trifft auf
Medizin - Psychologie - Physik - Geschichte
Meine Vision
Horst Krohne, der Gründer der "Schule der Geistheilung", hat sich in den letzten Jahren seines Lebens intensiv mit dem Thema "Bewusstsein" beschäftigt. Die Medizin versteht darunter ein neurobiologisches Phänomen, das sich durch funktionelle Vernetzung im Gehirn ausdrückt, die Quantenphysik ein grundlegendes Element, das mit Energie- und Informationsfeldern verbunden ist und die "Geistheilung" eine aktive Kraft, die Heilung durch Informationsübertragung und energetische Wechselwirkungen beeinflusst.
Mediziner, Psychologen, Physiker und "Geistige Heiler" stimmen darüber ein, dass das gründliche Verständnis der Ursache eines Problems, die Basis jeder nachhaltigen Lösung ist.
Uneinigkeit besteht darüber, was die Ursache ist und wie man diese findet.
Die von mir angestrebte Zusammenarbeit von Medizinern, Psychologen, (Quanten-)Physikern und "Geistigen Heilern" ist ein innovatives, aber sehr herausforderndes Feld. Während sich in der Verbindung von Medizin, Psychologie und Quantenphysik bereits konkrete Fortschritte zeigen, wird die Integration des "Geistigen Heilens", insbesondere von Seiten der Medizin, noch weitgehend als experimentell und theoretisch angesehen. Unterschiedliche Denkweisen, Methoden und Validitätskriterien erschweren die Zusammenarbeit.
Es gibt bereits Ansätze, die die Zusammenarbeit von Komplementärmedizin und "Geistigem Heilen" fördern. Ein Beispiel ist die Kommission "Kontaktstelle Heiler-Arzt" des "Dachverbandes Geistiges Heilen e.V.". Aus meiner Sicht sind es aber noch viel zu wenige.
Als Mitglied des Vorstandes der Horst-Krohne-Stiftung möchte ich Brücken bauen und die Zusammenarbeit von Medizinern, Psychologen, Naturwissenschaftlern, (Quanten-)Physikern und "Geistigen Heilern" fördern. Dazu gehören die Etablierung einer Plattform zur Schaffung von Akzeptanz und Dialog, interdisziplinäre wissenschaftliche Forschung, die Entwicklung von gemeinsamen Ausbildungsprogrammen sowie patientenorientierte Ansätze.
Meine Angebote
Medizin & "Geistiges Heilen"
Mediziner werfen "Geistigen Heilern" vor, dass ihre Methoden wissenschaftlich nicht nachweisbar und ihre Heilerfolge nicht objektivierbar sind. Patienten würden potenziell gefährdet, wenn sie auf wirksame schulmedizinische Behandlungen verzichten. Im umgekehrten Fall werfen "Geistige Heiler" Medizinern vor, dass sie den Menschen auf rein materielle, messbare Aspekte reduzieren und das Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist, sowie die Rolle innerer Konflikte bei der Entstehung von Krankheiten, viel zu wenig berücksichtigen.
"Geistiges Heilen" wird als Ergänzung zur Schulmedizin angesehen. Viele Menschen vertrauen trotz fehlender wissenschaftlicher Belege auf die Hilfe von Heilern, weil sie durch diese eine persönliche Zuwendung und Aufmerksamkeit erfahren, die ihnen im medizinischen Alltag manchmal fehlt. Sie suchen insbesondere dann nach Alternativen, wenn sie mit den vorgeschlagenen Therapien unzufrieden sind, oder die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt und die Erkrankung als "unheilbar" bzw. "austherapiert" bezeichnet. Seriöse Heiler sollten dennoch immer empfehlen, einen ärztlichen Rat einzuholen und schulmedizinische Therapien nicht zu vernachlässigen.
"Geistiges Heilen" könnte eine wesentlich größere Anerkennung gewinnen, wenn dessen Methoden wissenschaftlich fundiert und professionelle Standards eingehalten würden.
Eine Kooperation mit der Schulmedizin ist auf jeden Fall unabdingbar!
Die bereits bestehende berufliche Legitimation von Heilern, könnte deutlich erhöht werden, wenn eine stärkere Orientierung an anerkannte Ausbildungsstandards erfolgen und eine zusätzliche, staatliche "Legitimation" (z.B. als Heilpraktiker in Deutschland), angestrebt würde.
Die Schul- und Apparatemedizin entwickelt sich durch enorme Finanzmittel rasant weiter.
Ich wünsche mir, dass ganzheitliche Konzepte, wie das "Geistige Heilen", durch Einbeziehung von Körper, Seele und Geist, Aktivierung von Selbstheilungskräften, Prävention von Krankheiten und wissenschaftlicher Erforschung "natürlicher Ansätze", an Glaubwürdigkeit gewinnt und in integrative Gesundheitsmodelle eingebunden wird.